Der vierjährige Anton aus Rudolstadt freut sich sichtlich über das „Böötchen“, das am Sonnabend in Schwarza übergeben wurde. Das sechs Meter lange rot-weiße Kajütboot ist das jüngste Spielelement im Jugend- und Familienhaus der AWO an der Friedrich-Fröbel-Straße und wurde mit einer zünftigen Wasserbombenschlacht getauft. Das Geld für Kauf und Transport des aus Magdeburg stammenden Bootes stammt aus der Spielplatzinitiative eines Limonadenherstellers; einheimische Firmen halfen beim Abladen. Dass es überhaupt ein Boot wurde und welchen Namen es trägt, haben die Nutzer des Hauses in Schwarza per Abstimmung entschieden.

Quelle: OTZ / 25.06.18

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