Gespräche zur Bedeutung des Quartiersmanagement

Es sah aus wie ein Herbstspaziergang, doch es war schon etwas mehr: Ralf Appelfeller, AWO-Quartiersmanager für die Wohngebiete Volkstedt-West und Schwarza-Nord, führte gestern unter anderem Michael Groß, Vorsitzender des AWO Bundespräsidiums, und Brigitte Döcker, Vorstandsmitglied im AWO Bundesverband, durch Schwarza-Nord. Während des Rundgangs und einer Gesprächsrunde mit Vertretern der AWO Thüringen, der Stadt Rudolstadt sowie der RUWO standen die strategische Stadtteilentwicklung sowie die Bedeutung von Quartiersarbeit für den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Fokus.

 

Die AWO Rudolstadt engagiert sich seit Jahren in der Quartiersabeit, um die ländlichen Lebensräume aktiv mitzugestalten und zu verbessern. Unter unserem Dach arbeiten Quartiersmanager in den Quartieren Volkstedt-West und Schwarza-Nord, Teichel und Schwarzatal. Unsere Quartiersmanager verstehen wir als Koordinatoren. Sie schaffen Mehrwerte für Menschen und leisten einen wesentlichen Beitrag zur sozial gerechten Quartiersentwicklung. Sie steuern, kommunizieren und vernetzen. Sie initiieren, fördern und organisieren. Ziel ist es, den sozialen Zusammenhalt zu stärken sowie die Lebensqualität und -zufriedenheit nachhaltig zu verbessern.